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17Mär

Fasnachtsrückblick Heinivater 2020

Ehrenfester Heinivater Alois "Wisu" Amrein, rückblickend auf die Fasnacht, welche Worte beschreiben das Erlebte am besten?
Dies in Worte zu fassen, ist nicht so einfach… es war absolut eindrücklich und unvergesslich schön! Wir haben viel erlebt, neue Freundschaften geknüpft, genossen, gefeiert, geklatscht, gestaunt und bis in die Morgenstunden mit Fasnächtlern «us aller Wält» getanzt. Wir haben an der Kinderfasnacht Konfetti geworfen, am Umzug das Bad der Menge genossen, bei Besuchsfahrten viele wertvollen Gespräche geführt und ab und zu unsere Heinipizza gegessen. Wir wurden von unseren Freunden, Zunftkollegen und Zunftfrauen gut begleitet und unterstützt und vom schönen Wetter verwöhnt. All dies machte die Fasnacht für uns zu einem unvergesslichen Erlebnis, welches wir nie vergessen werden und dankbar dafür sind.

Wann habt Ihr realisiert, dass es «jetzt» los geht?
Sofort nach unserer Zusage wurde uns bewusst, was das Amt als Heinifamilie mit sich bringt. So durften wir schon bald das Motto für die Fasnacht bestimmen und als nächster Schritt zusammen mit unserer Grafikerin die Einladungskarte zum Heiniball kreieren. Das Zusammensuchen der vielen Adressen von unseren Freunden und Bekannten forderte von uns viel Zeit - die Freude auf die bevorstehende Fasnacht überwog jedoch.

Wisu, von Deinen Amtsvorgängern hört man oft, dass sie als Heinivater während der Fasnacht den «berühmten halben Meter ab Boden schwebten». War das auch Deine Wahrnehmung?
Ja, es war wirklich so –  plötzlich standen ich und meine Familie im Mittelpunkt. Das Miteinander in der Zunft und das Feiern zusammen mit all den Fasnächtlern «us aller Wält» berührte uns sehr. Es war während der ganzen Fasnachtszeit eine tolle Stimmung und wir erlebten so viel Freude und unvergesslich schöne Momente. Nach 3 Wochen Fasnachtsfeeling zurückzufinden in den Alltagsrythmus, war hingegen nicht so einfach.

Wie lange habt ihr gebraucht, um Euch auf das Motto «us aller Wält» zu einigen?
Es war keine einfache Entscheidung. Insgesamt ein oder gar zwei A4-Seiten mit Motto-Entwürfen haben wir (allem voran Heinimamme Barbara und Heinikind Linda) zusammengetragen und zur Diskussion in den «Familienrat» gegeben. Zum Schluss blieben zwei Favoriten, wobei die Wahl auf dasjenige Motto fiel, welches sich für die Fasnächtler einfacher umsetzen liess.

Wann habt ihr Eure Kinder und Eure Familien eingeweiht?
Unsere Kinder haben wir an dem Abend eingeweiht, an welchem wir definitiv zusagten. Gerade Linda spürte, dass etwas im Busch ist. Es wäre eine Frage der Zeit gewesen, bis wir uns verplappert hätten. Wir wussten, dass Linda und Levin das Geheimnis gut hüten würden. So war es auch, sie haben bis zur Inthronisation niemandem etwas verraten. Unsere Familien weihten wir etwas später, Ende November und im Dezember, ein.

An der Fasnacht hat man Euch als Heinifamilie wahrgenommen und gespürt, dass es für Euch ein Erlebnis ist, welches Ihr auch als Familie teilt. Wie werdet ihr das Erlebte bewahren und Euch daran zurückerinnern?
Ja es war etwas ganz Besonderes für uns, schweisste uns auch als Familie noch mehr zusammen und wir werden die schöne Zeit immer in unserem Herzen tragen. Auch das umfangreiche Bild- und Videomaterial wird ein Zeitzeuge bleiben, der uns immer an diese besondere Zeit erinnert.

Welche Anlässe bleiben besonders in Erinnerung?
Ein grosses Highlight war für uns der Heiniball und die Schenkastico Wagentaufe, wo bis in die Morgenstunden gefeiert wurde. Auch die Pensioniertenfasnacht und die Besuchsfahrten waren sehr eindrücklich. Hier spürte man die Freude der Senioren und Bewohner über den Besuch der Zunft, die Gespräche und das Tanzen mit uns Zünftigen. Auch die Schulbesuche schwingen oben aus. Aber auch der Schmutzige Donnerstag war für uns speziell, als wir frühmorgens mit dem Schiff in den Triechter tuckerten und anschliessend am Schiffssteg von den «Chesslern» abgeholt wurden. Im Trubel der Fasnachtszeit fanden wir in der eindrücklichen Narrenmesse «us aller Wält» wieder etwas Ruhe, welche uns unvergesslich bleiben wird. Die tollen Umzüge in Willisau und Beromünster, das Monstercorso und als krönender Abschluss der Umzug in Sursee mit dem anschliessenden Böögverbrennen erlebten wir ebenfalls als ganz spezielle Momente.

Um noch einmal Euer Motto ins Spiel zu bringen: wohin führen Euch die nächsten Ferien?
Sofern es uns die momentane globale Situation erlaubt, werden wir im nächsten Juli zusammen mit befreundeten Familien die Insel Elba bereisen.

Das Heinivaterjahr ist noch nicht vorüber. Nächstes Jahr begleitest Du Wisu den Heinivater 2021 als Zunftherr. Noch viel länger werdet Ihr Eure eigens kreierte Heinipizza im Schweizerheim in Sursee geniessen dürfen. Wie oft habt ihr sie Euch denn schon gegönnt?
Seit wir – wobei eigentlich eher unsere Kinder – die Pizza Ende Januar kreierten, sicherlich schon fünf Mal. Bis es soweit war, probierten wir gut sieben unterschiedliche Pizzavariationen.

Als «stille Chrampfer» hast Du in der Zunft schon so einiges mitangepackt: die Mottowagen an den Umzügen, zuletzt als Herold und Bannerherr-Stv. In Deinem Heinivaterjahr hast Du nun so richtig hinter die Kulissen gesehen. Was hat Dich erstaunt oder was hat Dir imponiert?
Jetzt im Heinivaterjahr bin ich «mittendrin statt nur dabei» und sehe den immensen Effort, welchen es braucht, bis alles so funktioniert. Es braucht die Zusammenarbeit aller Zünftigen und deren Zunftfrauen, ohne sie alle würde es nicht gehen.

Wie war es denn als Soorser Heinivater durch Sempach zu laufen von Anfang Jahr bis nach der Fasnacht? Wurdest Du oder wurdet ihr oft darauf angesprochen von Einheimischen?
In Sursee sind der Heinivater sowie die Trabanten Tüfel, Lälli und Feuk allen bestens bekannt - in Sempach natürlich etwas weniger. Dennoch wurden wir von vielen Bekannten und Freunden aus unserer Region immer wieder darauf angesprochen, bekamen Gratulationen und sie liessen uns ihre Freude darüber spüren, dass wir in Sursee dieses Amt ausüben dürfen.

Wisu, Dein Schlusswort bitte.
Wir bedanken uns bei allen Fasnächtlern, allen Guggen und Kulturfasnächtlern, allen Medienschaffenden, Sponsoren und Institutionen, Zunftkollegen mit Familien, bei befreundeten Zünften, bei Freunden und Familie. Und bei allen die uns durch diese Zeit begleitet und unterstützt haben – ein grosser Dank auch für das entgegengebrachte Vertrauen und die unvergesslich schöne Zeit zusammen!

Glück auf Fasnacht 2020
Glück auf Zunft Heini von Uri Sursee

16Feb

Chesslete am SchmuDo mit Zmorge in der Sust

Bevor am Güdiszischtig wieder tausende von Fasnächtlern dem Surseer Fasnachtsumzug beiwohnen, starten wir zusammen mit befreundeten Guggenmusiken am SchmuDo mit der sehnlichst erwarteten Chesslete in die Fasnachtswoche

Unverändert trifft man sich frühmorgens in weiss gekleidet, quasi frisch aus dem Bett, auf dem Martignyplatz. Von dort ziehen wir Chessler zum Diebetorm und wecken die Trabanten Tüfel, Lälli und Feuk. Anschliessend zieht der Tross weiter und weckt Heinivater Alois Amrein, seine Heinimamme Barbara und die beiden Kinder Linda und Levin aus dem Schlaf.

Es folgt der Einzug ins Städtli zum Rathaus wo unser Heinivater die Fasnacht offiziell eröffnet und in seine närrischen Tage der Regentschaft über Sursee startet. Nicht wie bis anhin im Festzelt beim Mariabrunnen, spielen die Guggenmusiken zum Konzert auf der Rathaustreppe auf. In der Sust im Rathaus werden die Chessler mit einem Zmorge verwöhnt und starten so gestärkt in die bevorstehende fünfte Jahreszeit.

 

 

12Jan

Wisu Amrein ist Heinivater 2020

Welch tolles Ambiente bat sich gestern der Bevölkerung von Sursee und Umgebung als die Mitglieder der Zunft aus der Ankenwaage des Rathauses nach draussen traten und sich unter dem Rathausbalkon versammelten. Soeben haben sie in ihren Kreisen den neuen Heinivater gewählt und ihm zu seiner Wahl gratuliert. Nun kommt der Moment, um die Wahl mit der erwartungsfrohen Surseer Fasnachtsbevölkerung zu teilen und die Verkündung durch den Zunftmeister vom Rathausbalkon herab öffentlich zu machen. Nach Verlesen des althergebrachten Heinivaterbriefes und der Ausrufung von Wisu Amrein, trat dieser unter frenetischem Applaus vor die Menschenmenge. Er strahlte zufrieden und erleichtert zugleich und antwortete auf die Frage des Zunftmeisters ob er das ehrenvolle Amt des Heinivaters für die Fasnacht 2020 annehme mit den Worten „joo, rüüde gärn ond vo ganzem Härze“.

Reisen, Sport und... Fasnacht
Als einer von sechs Geschwistern wuchs der frisch gebackene und heute 54-jährige Heinivater in Sursee auf. Er ist gelernter Malermeister, begeisterter Fasnächtler sowie ein begnadeter Sportler und Weltenbummler. So lässt sich auch das von ihm und seiner Familie gewählte Motto „us aller Welt“ erklären. Fremde Länder, andere Kulturen und Gepflogenheiten - all das fasziniert ihn und seine Familie. Seit 2009 ist er Mitglied der Zunft Heini von Uri Sursee und nun führt er zusammen mit seiner Familie – Heinimamme Barbara und die gemeinsamen Kinder Linda und Levin – durch die bevorstehende fünfte Jahreszeit.

Neuer Altheinivater, neue Altmeister und neue Zunftgesellen
Anlässlich des Dreikönigsbots im altehrwürdigen Refektorium des Klosters Sursee wurde Marco Leuenberger - Heinivater 2018 und im darauffolgenden Jahr Zunftherr - in das Amt des Altheinivater befördert. Als langjährige und äusserst verdienstvolle Mitmeister wurden Daniel „Joe“ Bossert und Markus Graber zu Altmeister ernannt. Die beiden Gesellenanwärter Fabian Birrer und Simon Lipp wurden einstimmig und unter grossem Applaus als Gesellen für das Jahr 2020 gewählt. Sie sind es auch, die für den mottogerechten Narrenbaum, welcher bis nach der Fasnachtszeit beim Rathaus Sursee zu bestaunen sein wird, verantwortlich zeichnen.

10Nov

Fasnachtsmotto 2020

An der Generalversammlung der Zunft, unserem Martinibot, hat Zunftmeister Peter Wyder den 56 anwesenden Zünftigen das Fasnachtsmotto 2020 bekanntgegeben:

motto 2019

Wie auch schon die Mottos der vergangenen Jahre kann auch dieses von den Freunden der fünften Jahreszeit unterschiedlich interpretiert und umgesetzt werden. Ob Länder, Regionen, Volksgruppen, Kulturen, besondere Eigenheiten, Fremdes aber auch Bekanntes, Essensspezialitäten, Rituale, Sehenswürdigkeiten, Traditionen oder Brauchtum. All dies sind Beispiele die anregen, das Motto originell umzusetzen und Garant sind für eine farbenfrohe, freudige und unvergessliche fünfte Jahreszeit in Sursee.

Passend zur Mottobekanntgabe wurde auch die Plakette 2020 enthüllt. Wiederum in drei Ausführungen erhältlich, präsentierte Damian Sidler - Mitmeister und Chef Plakettenkomitee - die dritte und letzte Ausgabe der 3er Serie mit dem Sujet "de Diebetorm". Die Plakette ist ab der Inthronisation am 11. Januar 2020 bei allen Mitgliedern der Zunft oder an den Vorverkaufsstellen erhältlich. Als Plakettensponsor unterstützt Röllin+Partner Immobilien die neuste Ausgabe der Soorser Fasnachtsplakette.

Weiter wurde am Martinibot vom Freitag, 8. November über zwei Wahlen abgestimmt:

  • Zunftschreiber und Mitmeister Severin Gerber übergab sein Amt an Mitmeister Markus "Kusi" Reber
  • Altheinivater Ernst Bruggmann trat sein Amt als Rechnungsprüfer nach 25 Jahren an Altheinivater Marino Basile ab

Die Wahlvorschläge wurden jeweils einstimmig angenommen und die Neugewählten unter zünftigem Beifall bestätigt. Die abtretenden Amtsinhaber wurden folglich vom Zunftrat und den anwesenden Zünftigen für deren langjähriges Engagement geehrt.

07Mär

07.03.2019 - Rückblick Heinivater 2019

Das Motto war Programm – der Heinivater ging wortwörtlich ‚ab i d’Loft‘
Die offizielle Zeit als Heinivater begann am 12. Januar 2019 – erstmal sehr nervös für die ganze Familie, da es uns ja schon seit Monaten niemand anmerken sollte. Dann nach der Ausrufung umso gelöster und beeindruckt von den überschwänglichen Reaktionen der Anwesenden. Plötzlichen standen wir im Mittelpunkte, alles drehte sich um uns, alle wollten etwas von, respektive für uns.

Mit dem Amt als Heinivater standen verschiedene repräsentative Aufgaben bevor: so wurden wir einerseits an die GV des Turnvereins und in die Operette eingeladen, andererseits luden wir den Stadtrat Sursee und den Gemeinderat Oberkirch zu uns nach Hause ein. Zeit für Begegnungen, die man sonst wenig hat. An der Inthronisation des Frohsinn-Vaters in Stans trafen sich dann die Fasnachts-gewaltigen der Innerschweizer Zünfte ein erstes Mal. Ebenfalls durfte ich die Zunftmeister von Triengen und von Hildisrieden persönlich kennen und schätzen lernen. An der Städtlifasnacht in Willisau konnten wir die langjährige Freundschaft mit der Karnöffler- und weiteren Zünften von nah und fern pflegen.

Begleitend wurde unser Programm immer wieder von zunfteigenen Anlässen: so durften wir die Plakettensponsoren (FORMIS Architekten, Sursee) am Apéro begrüssen und die Plakettenverkäufer und Wagen- und Böögbauer mit Speis und Trank für ihren grossen Einsatz verdanken. Wichtig waren uns immer wieder die persönlichen Begegnungen mit den einheimischen Guggen – so durften wir vorne am eindrücklichen Monster-Einzug der Guggsurruugger mit laufen, die Guggernight der Diebetormtöibeler und das BBQ XXL der Inselifäger Mouesee besuchen und an der Familienfasnacht der Snozzichöbler und am GuggAir der Sooregosler Oberkirch teilnehmen. Mit den zahlreichen Besuchsfahrten wurde uns Zeit mit vielen emotionalen Momenten geschenkt. So besuchten wir den Ball der Pensionierten, die Schulen Neufeld und St. Martin, das Alterszentrum St. Martin, das Pflegezentrum Feld Oberkirch, das Brändi und das AWB Neubrugg. Überall wurde unser Motto ‚ab i d’Loft‘ auf eine besondere Art umgesetzt!

Der eigene Heiniball vom 16. Februar 2019 im Rest. Brauerei war ein erstes grosses Highlight – durften wir doch über 260 Freunde und Bekannte begrüssen, welche alle mottogerecht verkleidet mit uns im grossartig dekorierten Saal einen wunderschönen Abend verbrachten, welcher bis in die frühen Morgenstunden dauerte. Beim Narrenlaufen wurden wir mit unserer Familie im Rest. Bahnhöfli von den diversen Darbietungen bestens unterhalten. Die Kulturfasnacht beeindruckt Jahr für Jahr mehr mit der immer grösser werdenden Anzahl Sujetgruppen. Auch die Narrenmesse bleibt in besonderer Erinnerung, denn Claudio Tomassini hat mit seinem Team ein abwechslungsreiches und unvergessliches Programm gestaltet – denn der Heinivater ging wortwörtlich ‚ab i d’Loft‘! Der Güdisdienstag bot mit einem eindrücklichen Umzug und einem emotionalen Böög einen würdigen Abschluss. Grossen Dank an alle, die uns durch diese unvergesslichen Tage begleitet und unterstützt haben.

Glück auf, Heinivater 2019
Glück auf, Zunft Heini von Uri Sursee

18Feb

Fasnachts-Stobete am Güdismäntig zum Dritten

 stobete
09Feb

Fasnachtsbegeisterte "us aller Wält" am Heiniball

Unser alljährlicher Heiniball ist passé. Rund 300 Fasnachtsgewaltige „us aller Wält“ stimmten sich gebührend auf die bevorstehende fünfte Jahreszeit in Sursee ein.

Begleitet von den Trabanten, dem Banner sowie Zunftmeister, Kanzler und Zunftherr betrat die Heinifamilie und insbesondere unser diesjähriger Heinivater Wisu Amrein mit seiner Familie um 18:30 Uhr den Motto gerecht hergerichteten Saal. Unter tosendem Applaus wurden sie alle von den anwesenden Gästen begrüsst. Nach einem üppigen Gaumenschmaus spielten die Soorser Guggenmusiken auf, machten Delegationen befreundeter Zünfte der Heinifamilie und unserer Zunft ihre Aufwartung und der eine oder andere Fasnächtler, dem es im Städtli zuwenig närrisch zu und her ging, fand ebenfalls den Weg zu uns. Nach Mitternacht verköstigte die Heinifamilie alle wieder Hungrigen beim Mehlsuppenessen und etliche Zeigerumdrehungen später fand ein rundum gelungener Heiniball seinen Abschluss frühmorgens an der Bar. Impressionen des Abends wie immer in unserer Galerie.


03Jan

Heinivater 2020 - das grosse Rätselraten

Wer "us aller Welt" wird wohl Heinivater 2020? Die Antwort auf diese Frage nähert sich der heissen Phase. Jede/r Fasnächtler in und um Soorsi, der mit der Soorser Fasnacht vertraut ist, weiss etwas oder hat irgendwo etwas mitbekommen. Indizien werden gedeutet, Mutmassungen angestellt und Wetten abgeschlossen.

Bisher ist einzig das vom noch unbekannten Heinivater 2020 erkorene Motto für die bevorstehende Fasnacht bekannt: "us aller Welt". Wer unter diesem Motto durch die Fasnacht führt, erfahren alle Fasnachtler von Sursee und Umgebung ab Samstag, dem 11. Jänner um 18:15 Uhr beim Rathausplatz. Feierlich inszeniert mit einem Fackeleinzug, versammeln sich in der Folge die Mitglieder der Zunft Heini von Uri Sursee zur Wahl Ihres Fasnachtsfürsten in der Ankenwaage des Rathauses. Nach dieser Wahl wird Zunftmeister Peter Wyder den Heinivaterbrief verlesen und den Namen des Heinivaters 2020 der Bevölkerung kundtun.

Glückauf Zunft Heini von Uri Sursee
Glückauf Fasnacht 2020

01Jul

30.06.2019 - Schlachtfeier Sempach

Seit Gedenken begleitet die Stadtgarde von Sursee den Heinivater zur Gedenkfeier der Schlacht bei Sempach. Zwar standen die Surseer bei der Schlacht auf der Habsburger Seite, war es doch auch Heini Grepper von Sisikon (Heini von Uri), welcher den Herzog Leopold III. vor den Eidgenossen warnte und ihm vor dem Einzug in die Schlacht abriet. Darauf wurde Heini von Leopold mit dem Verbleib in Sursee bestraft, was schlussendlich Heini von Uri in die Martinistadt brachte.

Auch dieses Jahr startete die Delegation morgen um 06.00 Uhr auf dem Seeweg nach Sempach. Beim offiziziellen Apéro erhielten die Surseer sogar Besuch des Ehrengastes Bundesrat Ignazio Cassis. Um den Gefallenen der damaligen Schlacht zu gedenken, lief die Stadtgarde traditionell mit dem Heinivater - trotz grosser Hitze - hinauf zum Winkelried-Denkmal.

 Stadtgarde Sursee mit BR Ignazio Casis

03Feb

Zunftapéro mit Plakettensponsor

Spätestens in drei Wochen werden in Sursee Konfetti anstatt der Schnee Kinderaugen zum Leuchten und Guggenmusiken mit ihren Klängen die Fasnachtsfreunde zum mitfeiern bringen.

Die ersten Schritte in Richtung der fünften Jahreszeit unter dem Motto „Ab i d’Loft“ sind getan. Am Dreikönigsbot vom Samstag, 12. Januar 2019 wählte die Zunft Heini von Uri Mitmeister Rico Löhrer zum neuen Heinivater und damit zum Regenten über die Surseer Fasnacht 2019. Sein Motto war schon seit letztem November bekannt.

Den vielfältigen und für jedes Alter gerechten Aktivitäten in der Vorfasnachtszeit wie auch in der Fasnachtswoche nimmt sich in Sursee die Zunft Heini von Uri an. So kann bereits jetzt gesagt werden, dass der Fasnachtsumzug am Güdiszischtig mit wiederum 50 Nummern eine tolle Kulisse bieten wird. Die Wagenbauer aus den Reihen der Zunft sind mit Freude und Herzblut daran, ihre Umzugswagen pünktlich zum Umzug hin fertig zu bauen. Die Chesslete und Tagwach wird sehnlichst herbeigesehnt und die Narrenläufer bereiten ihre Sketches vor, welche Sie dann am SchmuDo-Abend dem erwartungsfrohen Publikum in sieben Surseer Restaurants darbieten werden.

Im Rahmen des mit rund 70 Zünftigen, deren Frauen sowie Kindern sehr gut besuchten Zunftapéros am Samstag, 02. Februar übergab Heinivater Rico Löhrer dem diesjährigen Plakettensponsor, der FORMIS Architekten AG aus Sursee, einen vollständigen Satz der Fasnachtsplaketten 2019. Sowohl Zunftmeister Peter Wyder als auch Heinivater Rico Löhrer würdigten die grosszügige Unterstützung des Sponsors und freuen sich auf eine tolle Partnerschaft und ebensolche Momente mit dem Team von FORMIS Architekten AG. Maskengestalter Roger Stalder - er aus dessen Feder die aktuelle Plakette stammt – gab Einblick in sein Schaffen und seine Gedanken zum diesjährigen Sujet „s’Rothus“.

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Zunft Heini von Uri Sursee, 6210 Sursee, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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